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Unser gemeinsames Wertefundament

Unser gemeinsames Wertefundament kommt von Herzen, aus unserem Verband heraus: Wir haben es im Rahmen eines partizipativen
Prozesses entwickelt, an dem viele Mitarbeiter:innen verschiedener Arbeitsbereiche und Hierarchieebenen teilgenommen haben. Gemeinsam haben wir ermittelt, welche Werte für uns im Caritasverband Düsseldorf besonders wichtig sind und was sie für unsere tägliche Arbeit konkret bedeuten. Die Ergebnisse sind hier originalgetreu – ohne inhaltliche Veränderungen – zusammengefasst. 

Folge deinem Herzen!

Lebe deine Werte!

 

 

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RESPEKT ...

... ist etwas, das jedem Menschen gleichermaßen zusteht.
... Jede:r verdient Respekt, weil alle Menschen gleich wertvoll und würdig sind.
... ist eine innere Haltung.
... ist die Basis für wertebasiertes Handeln, immer und überall.
... ist die Voraussetzung für ein wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe.
... ist, einander zuzuhören und sich gegenseitig ausreden zu lassen.
... ist, wenn man Meinungen auch einmal stehen lassen kann.
... ist, die Kompetenzen anderer zu sehen und anzuerkennen.
... ist, die Grenzen anderer – und auch die eigenen – zu respektieren.
... ist, die Privatsphäre und das Eigentum anderer – zum Beispiel von Klient:innen oder Bewohner:innen – zu achten.
... ist ein rücksichtsvoller Umgang mit Schöpfung und Natur.
... ist Achtsamkeit im Hinblick auf personelle und finanzielle Ressourcen.
... ist, pünktlich zu Terminen zu kommen und Deadlines einzuhalten.
... ist, jede Profession – jedes Berufsbild – gleichermaßen zu schätzen.
... ist, wenn man ganz einfach „Guten Morgen“ sagt.

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CaritasD_Leitlinien_Icon_Wertschaetzung

WERTSCHÄTZUNG ...

... ist die positive Wahrnehmung von Personen in ihrer Individualität und Vielfalt, ihren Eigenschaften und
Handlungen.
... ist Ausdruck gegenseitiger Anerkennung.
... ist motivierend! Sie fördert das Selbstwertgefühl und steigert die Produktivität.
... ist, einander zu sehen und sich auf Augenhöhe zu begegnen.
... ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute, konstruktive Fehler- und Streitkultur.
... ist, einander auf ehrliche und authentische Weise zu loben.
... ist, konstruktives Feedback zu geben.
... ist, Partizipation – also Mitwirkung und Teilhabe – zu ermöglichen.
... ... ist, Mitarbeitende zu schützen, wenn das angebracht ist.
... ist, ein „Nein“ zu akzeptieren.
... ist, jemandem Vertrauen zu schenken.
... ist, auch in schwierigen Situationen füreinander da zu sein.
... ist, wenn man einfach mal „Danke“ sagt.

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CaritasD_Leitlinien_Icon_Vertrauen

VERTRAUEN ...

... ist ein Gefühl, das Sicherheit gibt und verbindet.
... ist der Türöffner für ein offenes Arbeitsklima.
... ist der Generator für Motivation und Innovation.
... ist Grundlage dafür, Verantwortung abzugeben, zu verteilen und mehr Gestaltungsspielraum zu ermöglichen.
... ist wertvoll! Es ist wichtig, Vertrauen zu geben, zu fördern und immer wieder gemeinsam daran zu arbeiten.
... ist etwas, das wir bewahren können, indem wir es pflegen: durch Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Professionalität und gegenseitige Loyalität.
... ist eine wichtige Voraussetzung für eine offene, angstfreie Fehlerkultur.
... ist, an die Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen zu glauben und ihnen einen Vertrauensvorschuss zu geben.
... ist, Lösungswege anderer zuzulassen und anzuerkennen, auch wenn es nicht die eigenen sind.
... ist, wenn man im Team auf gegenseitige Unterstützung und Vertraulichkeit zählen kann.

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CaritasD_Leitlinien_Icon_Toleranz

TOLERANZ ...

... ist eine innere Haltung.
... ist die vorurteilsfreie, nicht wertende Annahme aller Menschen, ihrer Lebens-, Verhaltens- und Denkweisen sowie ihrer Religionen.
... ist eine wichtige Voraussetzung für Vielfalt.
... ist ein Ausdruck von Nächstenliebe.
... ist begrenzt: Sie hört da auf, wo die eigene Würde, die Würde anderer sowie die Menschen- und Grundrechte verletzt werden.
... ist, unterschiedliche Arbeitsweisen zuzulassen.
... ist Fehlertoleranz.
... ist nicht gleichzusetzen mit Gleichgültigkeit,
... sondern bewusst und wohlwollend.
... erfordert einen selbstkritischen und kontinuierlichen Austausch.

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CaritasD_Leitlinien_Icon_Gerechtigkeit

GERECHTIGKEIT ...

... ist etwas, das jedem Menschen gleichermaßen zusteht.
... Jede:r verdient Respekt, weil alle Menschen gleich wertvoll und würdig sind.
... ist eine innere Haltung.
... ist die Basis für wertebasiertes Handeln, immer und überall.
... ist die Voraussetzung für ein wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe.
... ist, einander zuzuhören und sich gegenseitig ausreden zu lassen.
... ist, wenn man Meinungen auch einmal stehen lassen kann.
... ist, die Kompetenzen anderer zu sehen und anzuerkennen.
... ist, die Grenzen anderer – und auch die eigenen – zu respektieren.
... ist, die Privatsphäre und das Eigentum anderer – zum Beispiel von Klient:innen oder Bewohner:innen – zu achten.
... ist ein rücksichtsvoller Umgang mit Schöpfung und Natur.
... ist Achtsamkeit im Hinblick auf personelle und finanzielle Ressourcen.
... ist, pünktlich zu Terminen zu kommen und Deadlines einzuhalten.
... ist, jede Profession – jedes Berufsbild – gleichermaßen zu schätzen.
... ist, wenn man ganz einfach „Guten Morgen“ sagt.

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CaritasD_Leitlinien_Icon_Transparenz

TRANSPARENZ ...

... ist das Offenlegen und Sichtbarmachen von Hintergründen und Informationen.
... stärkt unsere Identifikation mit dem Caritasverband und unseren Zusammenhalt.
... ist oftmals notwendig, um handlungsfähig zu sein – das
... gilt für alle Arbeitsbereiche und Ebenen.
... motiviert dazu und hilft dabei, Verantwortung zu übernehmen.
... ist eine wichtige Voraussetzung für selbstbestimmtes Arbeiten.
... ist elementar für jede Art der Partizipation.
... ist wichtig für eine effektive und effiziente Zusammenarbeit.
... ist ein Ausdruck von gegenseitiger Wertschätzung.
... braucht Vertrauen und fördert es zugleich.
... heißt, über wichtige Entscheidungen zu informieren und dabei auch die Entscheidungswege offenzulegen.
... ist, breit in den Verband hinein zu kommunizieren. Dabei ist es angebracht und wichtig, notwendige Grenzen
(insbesondere Vertraulichkeit) zu berücksichtigen.
... heißt auch, die bereichsübergreifende Kommunikation zu unterstützen und zu fördern.

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VERLÄSSLICHKEIT ...

... ist, Absprachen einzuhalten – pünktlich und in vereinbarter Qualität.
... ist Ausdruck eines respektvollen Umgangs mit meinem Gegenüber.
... ist der Maßstab dafür, ob eine Person vertrauenswürdig ist.
... ist eine Voraussetzung für Sicherheit.
... ist eine wesentliche Grundlage für jede Zusammenarbeit, auch in nicht hierarchischen Teams.
... ist, pünktlich zu Terminen zu erscheinen.
... ist, ehrlich, transparent und rechtzeitig zu kommunizieren, wenn Absprachen nicht eingehalten werden können.
... ist verankert in unseren standardisierten Prozessen: Sie helfen dem Caritasverband Düsseldorf dabei, nach
innen und außen ein verlässlicher Partner zu sein.
... ist, wenn man auf gegenseitige Rückendeckung und Loyalität zählen kann.
... ist, vertrauliche Informationen vertraulich zu behandeln.

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